von Saint Nazaire bis zur spanischen Grenze
Oben links am Atlantik sehen Sie das Ende unserer letzten Station; den Ort "Saint Nazaire". Unsere Reise sollte uns in diesem Jahr 2014 bis an die Grenze Spaniens führen. Doch es ging dann noch weiter. Wir fuhren unterhalb der Pyreneen mit einem Abstecher nach Lourdes weiter bis zum Mittelmeer. Auch auf dieser Seite fuhren wir bis an die Grenze Spaniens. An der Grenze bei Cerbère hatten wir dann noch an der sehr hoch in den Bergen gelegenen Grenzstation noch ein erschreckendes Erlebnis. Der Wind dort oben war derart stark, dass die Außenspiegel unseres Ducato wie Fahnen im Wind flatterten. Das machte Angst und es gab ungute Gefühle. Zurück auf einem niedriger gelegenen Parkplatz mussten wir feststellen, dass unsere Dachhaube der Dusche vom starken Wind komplett weggerissen wurde.
Reparaturtipp:
Nach Feierabend (am Nachmittag bereits erkundet) rückwärts an die Laderampe eines Supermarktes heranfahren. Dann kann man auch ohne vorhandene Leiter in Arbeitshöhe das offene Dach mit einer wasserdichten Folie (zurechtgeschnittene Einkaufstasch von Zeemann) mit starkem Klebeband abkleben und schließen. Auf dem Parkplatz des Supermarktes ist dann noch die Übernachtung kostenlos möglich (allerdings vorher für den Abend Rotwein bunkern) und am nächsten Morgen sind frische Brötchen oder leckere Croissants fürs Frühstück auf kurzem Wege einzukaufen.